Bei der Entwicklung unserer Naturprodukte werden die Erkenntnisse aus den 3 Welten berücksichtigt:
1) die Traditionelle Europäische Medizin (von der griechischen Antike, über die Klosterheilkunde zur Naturheilkunde)
2) die Traditionelle Asiatische Medizin (insbesondere Ayurveda)
3) die Moderne wissenschaftliche Medizin
Unsere Entwickler und Berater beschäftigen sich seit Jahrzehnten mit der Frage nach optimalen Rezepturen zur Stabilisierung bestimmter Organ-Funktionen. Unsere Produkte sind sorgsam hergestellt, mit ausschließlich natürlichen Zutaten, haben einen Nutzen für die Gesundheit und erzeugen keine unerwünschten Nebenwirkungen.
Die Wurzeln der Europäische Medizin gehen zurück auf die griechische Medizin der Antike. Die europäische Antike kennt die vier Elemente Feuer, Erde, Wasser, Luft. Später werden die entsprechenden Eigenschaften warm - kalt und trocken - feucht zugeordnet.
An den mittelalterlichen Klöstern (Klostermedizin) wurde vom 8. bis 12. Jahrhundert das alte medizinische Wissen der Antike an den Klöstern gesammelt, gelehrt und fortentwickelt. Es gab neben Hildegard von Bingen etliche Autoren von interessanten Kräuterbüchern, deren Einfluss bis in die Naturheilkunde im 19. Jahrhundert bzw. bis heute reicht. Alte Angaben zu den Anwendungsgebieten dürfen allerdings nur mit großen Einschränkungen und nach entsprechender Überprüfung auf heutige Anwendungen übertragen werden. Aus den volksheilkundlichen Traditionen des Mittelalters gelangte das Wissen über die Heilkräuter in die Naturheilkunde des 19. Jahrhunderts.
Die Naturheilkunde entwickelte sich vor allem in Deutschland im 19. Jahrhundert als Prostestbewegung gegen Machtansprüche von Medizin und Staat. Man setzte vor allem auf die Kaltwassertherapie (nach Prießnizt und Kneipp), gesunde Bewegung, gesunde Ernährung sowie (Lebens-)Ordnung sowie bei Kneipp auf mild wirksame Heilpflanzen.
Die Angaben zu den Anwendungen von Kneipps Heilpflanzen haben sich bis heute kaum verändert.Die Wurzeln der Europäische Medizin gehen zurück auf die griechische Medizin der Antike. Die europäische Antike kennt die vier Elemente Feuer, Erde, Wasser, Luft. Später werden die entsprechenden Eigenschaften warm - kalt und trocken - feucht zugeordnet.
An den mittelalterlichen Klöstern (Klostermedizin) wurde vom 8. bis 12. Jahrhundert das alte medizinische Wissen der Antike an den Klöstern gesammelt, gelehrt und fortentwickelt. Es gab neben Hildegard von Bingen etliche Autoren von interessanten Kräuterbüchern, deren Einfluss bis in die Naturheilkunde im 19. Jahrhundert bzw. bis heute reicht. Alte Angaben zu den Anwendungsgebieten dürfen allerdings nur mit großen Einschränkungen und nach entsprechender Überprüfung auf heutige Anwendungen übertragen werden. Aus den volksheilkundlichen Traditionen des Mittelalters gelangte das Wissen über die Heilkräuter in die Naturheilkunde des 19. Jahrhunderts.
Die Naturheilkunde entwickelte sich vor allem in Deutschland im 19. Jahrhundert als Prostestbewegung gegen Machtansprüche von Medizin und Staat. Man setzte vor allem auf die Kaltwassertherapie (nach Prießnizt und Kneipp), gesunde Bewegung, gesunde Ernährung sowie (Lebens-)Ordnung sowie bei Kneipp auf mild wirksame Heilpflanzen.
Die Angaben zu den Anwendungen von Kneipps Heilpflanzen haben sich bis heute kaum verändert.Heilpflanzen in der richtigen Kombination und in der richtigen Dosierung sind sehr effektiv
Er hat sein ganzes Leben der klinischen Forschung der Naturheilkunde gewidmet: Prof. Dr. med. Dr. rer. nat Bernhard Uehleke blickt auf seine umfassende Forschungstätigkeit über 3 Jahrzehnte zurück. Klinische Forschung bedeutet, dass nicht etwa Versuch im Labor, an Zellen oder an Tieren erfolgen, sondern die Ergebnisse von Behandlungen an Menschen bzw. Patienten systematisch evaluiert werden. Studien im Bereich Naturheilkunde sind in der Planung besonders schwierig, da es ja gilt, auch kleine Wirkungen deutlich zu machen ohne dabei auf große Ressourcen wie die Pharmaindustrie nutzten zu können, die mitunter an Studien mit Tausenden von Patienten auch kleine Unterschiede zwischen 2 Verfahren/Medikamenten bzw. zwischen Medikament und Placebo aufzeigen können.
Er hat sein ganzes Leben der klinischen Forschung der Naturheilkunde gewidmet: Prof. Dr. med. Dr. rer. Nat Bernhard Uehleke blickt auf seine umfassende Forschungstätigkeit über 3 Jahrzehnte zurück.
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